Fotographieren ist in den verschiedenen Szeneclubs der Hauptstadt und so auch im KitKatClub bekanntlich verboten. Felix Scheinberger, wohnhaft in Berlin aber Professor für Zeichnen an der Fachhochschule Münster, machte aus der Not eine Tugend und legt jetzt einen fulminanten Band mit Zeichnungen vor, die einen so überraschenden wie eigenwilligen Einblick in das nächtliche und intime Treiben gewähren:„Wie muss man sich das vorstellen: Sie saßen nachts neben Halbnackten und haben die gezeichnet?" Felix Scheinberger: „Ich benutze ein kleines Skizzenbuch nicht größer als ein Taschenbuch, ein paar Stifte und manchmal sogar einen mini Aquarellkasten. Damit falle ich kaum auf." (...) „Unverfälscht – Sie haben im Nachhinein also nie nachgebessert?" „Nein, nie. "Hedo Berlin" sind Auszüge aus meinen Skizzenbuch. Die Seiten, wie sie sind, sind genau wie sie vor Ort entstanden sind. Tatsächlich ist das auch die Idee des Buches. Es ist ein Skizzenbuch der Nacht, so rockig, wie es tatsächlich vor Ort war. Nichts ist nachbearbeitet. Alles ist spontan entstanden und genau so geblieben. Für mich war das ebenfalls eine neue Arbeitsweise. Normalerweise geht man als Illustrator ja viel planerischer vor und bemüht sich um Perfektion. "Hedo Berlin" dagegen ist zwar vielleicht nicht immer perfekt – dafür aber echt und authentisch." (aus dem Interview mit der Berliner Morgenpost) Mit einem Vorwort von Kirsten Krüger/KitkatClub Berlin.PS: Felix Scheinberger wird auf zwei Veranstaltungen sein Buch vorstellen und signieren, einmal am Donnerstag d. 24. November 2016, ab 20 Uhr, in der Büchergilde am Wittenbergplatz, Kleiststraße 19-21, 10787 Berlin sowie am Freitag d. 2. Dezember 2016, ebenfalls ab 20 Uhr, in der Buchhandlung Neues Kapitel, Kopenhagener Str. 7, 10437 Berlin.
"Der KitKatClub in Berlin hat 1994 aufgemacht, und inzwischen ist eine Szene von Clubs und Partycliquen um ihn herum entstanden. Ein Paralleluniversum, in dem denkbar verschiedene Milieus aufeinander treffen. (...) Woher diese Sehnsucht nach der totalen Orgie? Ist der Club eine utopische Insel der Ausschweifung, der Heimathafen der Generation Porno - oder gar ein Bollwerk gegen neokonservative Prüderie?" Deutschlandradio Kultur wiederholte am 27.01.2016, 0 Uhr 05, ein Radiofeature aus dem Jahr 2010 des Deutschlandfunks. Der Link führt zunächst zu einer früheren Wiederholung von 2013 mit einem Kontextlink zur Homepage des Deutschlandfunks, die die komplette Textversion zur Sendung anbietet. Die Hörfassung ist allerdings empfehlenswerter!
„Die Party „GEGEN" im KitKatClub hat mit Sicherheit eine der beeindruckendsten Erfolgsstorys des vergangenen Jahres hingelegt. Aus einer gut besuchten Underground-Party wurde 2014 die größte queere Sause der Hauptstadt. Tausende von Besucherinnen und Besuchern strömen alle zwei Monate zur Megafete, die neben einem ausgeklügelten Konzept vor allem einen sicheren Ort für Menschen aller Hautfarben, Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten bieten möchte. Bei der Masse an Gästen eine gewaltige Aufgabe. Über die Frage, wie sie mit eben dieser umgehen, haben wir mit den Party-Orgas Fabio Boxikus, A/Ona und Warbear gesprochen." Das Interview mit den „GEGEN"-Machern findet sich in der März-Ausgabe 2015 des schwullesbischen Berliner Stadtmagazins 'Siegessäule', das sich diesmal in seiner Titelgeschichte mit den Identitätsproblemen der lesbischen community beschäftigt. Die 'Siegessäule' kann nicht nur im Netz frei gelesen werden sondern liegt an vielen Orten in Berlin kostenlos aus, so auch im KKC (wenn sie nicht schon vergriffen ist, gegenüber der Garderobe). Der Link führt aber zunächst in den KitKat-Pressespiegel zu einem Artikel von Warbear in der Winter-Ausgabe 2014/2015 des Electronic Beats-Magazins: „Warbear On Gegen, Berlin's Boldest Sex-Positive Dance Party". Darin geht er u.a. auf die mysteriöse Doppeldeutigkeit des deutschen Wortes „gegen" ein, wie sie auch auf der Gegen-Homepage erläutert wird, die ebenfalls dort verlinkt ist.
(UPDATE/April: Eindrücke von der Opernaufführung vermittelt jetzt auch ein kurzer Clip auf YouTube, klick den Link!)Am Samstag den 28. Februar 2015 feierte der KitKatClub seinen 21. Geburtstag! Direkt davor zeigte das Ensemble Musica Sequenza unter Führung des künstlerischen Leiters Burak Özdemir seine multimediale Opernproduktion „Skin Deep Plug-ins". Darin geht es um die Art und Weise, in der unterschiedliche Kulturen wie z.B. Nepal, Sri Lanka, Japan oder das alte Rom Sexualität thematisieren: „Im offenen Umgang mit dem kompositorischen Material, einer Art De-Komposition, das eine schlichte Wiederaufführung eines Werkes ersetzt, greift Opera del Futuro auf den akustischen Kern eines mehr oder weniger bekannten Werkes zurück. Das Ensemble aus Künstlern unterschiedlichster Disziplinen und mit verschiedenem Hintergrund experimentiert spontan mit dem Original, bis sich ein neues Stück quasi selbst erfindet." (Özdemir) (Die Oper wird gegen 22 Uhr beginnen, Einlaß ist ab 21 Uhr, die Geburtstagsparty startet direkt im Anschluß ab ca. 23 Uhr!)
„Woanders mag es schwierig sein, sexuelle Fantasien wie Bondage, Fetischpartys oder das schnelle Date mit einem Fremden in die Tat umzusetzen. Doch Berlin ist die Sexhauptstadt Europas, und man muß nicht lange suchen, um ihre erogenen Zonen zu entdecken." Die Titelgeschichte des Berliner tip-Magazins Nr. 02/2015 vom 15. Januar „Im Rausch der Sinne" geht näher auf die sexuelle Freizügigkeit in der deutschen Hauptstadt ein und wird noch mit einem Artikel über Sextoys, einem Interview mit der Verlegerin des Erotikmagazins für Frauen „Séparée", einem Bericht über den Kondomversand my-size-condoms.com und einem umfangreichen kommentierten Adressteil ergänzt. Dort wird der KitKatClub mit dem Satz: „Der Berliner Pionier in Sachen sexuell befreites Feiern auch für Heteros gilt immer noch als Klassiker und als eine der ersten Adressen für lustvollen Hedonismus" beschrieben, während der Haupttext gleich mit der Beschreibung eines Besuchs im Club einsteigt, um am Schluß mit ihm den Bogen auch wieder zu schließen - so als ob das KitKat das Alpha und das Omega der Berliner Libertinage darstellte. Die Artikel sind bis auf den Kondomtext mittlerweile alle im Netz frei zugänglich, der Link führt zunächst in den KitKat-Pressespiegel, wo der dortige Eintrag vom 17. Januar entsprechend angepaßt bzw. erweitert wurde.
„Zwei Uhr nachts, an der Grenze von Kreuzberg und Mitte, zwischen chinesischer Botschaft und Luxus-Appartements mit Spreeblick: Im Eingang des „KitKatClub" ziehen Männer ihre Hemden und Frauen ihre BHs aus. Die Garderobenfrau steckt den Zettel mit der Nummer in ein Plastiktütchen. Kein Schweiß, kein Bier, kein Sperma soll dem Papier etwas anhaben können bei dem, was folgt..."Aus der Titelgeschichte des STERN vom 23. Oktober 2014 über das aktuelle Lebensgefühl in der deutschen Hauptstadt 25 Jahre nach dem Mauerfall. Siehe im Anschluß auch das Porträt des Grenzoffiziers, der am Abend des 9. November 1989 die Mauer öffnete, sowie das Interview mit Schauspieler Charly Hübner, der jenen Offizier in der Tragikomödie 'Bornholmer Straße' spielt, die am 5. November in der ARD ausgestrahlt wird.
Das Medienprojekt PSI-TV in Zusammenarbeit mit dem Psychedelic Theatre dokumentiert einen Vortrag im KitKatClub von Anfang August 2014. Mathematiker, Musiker und Autor Hans Cousto sprach über die Goa-Szene: ihre Hintergründe, Geschichte und persönliche Erlebnisse. Er ging dann weiter auf die Genusskultur in der Szene ein. Der Link führt zunächst auf die Seite von PSI-TV, die verschiedene Dateiformate und auch eine YouTube-Version für das rund 25minütige Video anbietet.
Die in Wien geborene aber in Berlin lebende Ulli Lust wurde vor kurzem als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin ausgezeichnet. In ihrer Comicreportage „Es war ein ganz zauberhafter Abend, Liebling!" hat sie ihre Impressionen von einem Besuch im KitKatClub im Sommer 2011 verarbeitet. Die Reportage gibt's sowohl in deutscher wie in englischsprachiger Fassung, klick den Link!
„Während die Schauspielerin in ihrer Bühnenrolle nichts anbrennen lässt, ist sie privat eher ruhig geworden. „Um diesen Job machen zu können, muss man lernen, manchmal auch total langweilig zu sein", sagt sie. Trotzdem besuchte sie in ihrer Zeit als UdK-Studentin einmal den Berliner Kit Kat Club, der nach dem gleichnamigen Lokal im Musical benannt ist. „Die Einlassbedingung war, dass man sich sexy anzieht und viel Haut zeigt", erinnert sich die Schauspielerin. „Diese Nacht war eine echte Erfahrung – man sieht viele Dinge. An die Bilder erinnere ich mich heute noch manchmal, wenn ich die verruchtesten Songs aus der Show singe.""Schauspielerin Franziska Lessing im Gespräch mit der B.Z. Anfang Juli anlässlich der Wiederaufführung des Musicals „Cabaret" in Berlin, in dem sie die Rolle der Sally Bowles spielt. Das Tipi am Kanzleramt präsentiert „10 Jahre CABARET - Die Jubiläums-Spielzeit" des Madonna-Choreographen Vincent Paterson seit dem 4. Juli und noch bis zum 30. August 2014. Karten kosten zwischen 20 und 59,50 Euro. Das Musical läuft seit diesem Frühling mit großem Erfolg auch am New Yorker Broadway im Studio 54, mit Michelle Williams ('My Week With Marilyn') als Sally Bowles und Alan Cumming als Conferencier. Das Studio 54-Musical-Theater ist im gleichen Gebäude beheimatet wie der gleichnamige legendäre Nachtclub Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre.
„The Kit-Cat or Kit-Kat Club was an early eighteenth century London club, both "literary and gallant, as well as political," and was the stronghold of the Whigs. An eighteenth-century English bookseller and publisher, Jacob Tonson, sometimes referred to as Jacob Tonson the elder, is claimed to have founded the club. But how the club got its name seems unclear."Der Name des Berliner KitKatClubs wird stereotyp meist vom Musical „Cabaret" abgeleitet wie beispielsweise auch im obigen Eintrag, dem BZ-Gespräch mit der aktuellen Sally Bowles. Insider und Experten sind da durchaus uneins, kommen da mindestens noch ein Londoner New Wave- and Gothic-Club aus den 80er Jahren, ein New Yorker Club aus den 30er Jahren oder eben, als noch viel älterer Namenspate aller späteren Nachfolger, ein Londoner Club aus dem frühen 18. Jahrhundert als Inspirationsquelle in Frage! Dieser Blogeintrag von Ende Juni untersucht ausführlich, wie dieser „Ur-KitKatClub" selbst zu seinem Namen gekommen sein könnte - und findet doch keine eindeutige und sichere Antwort. Es bleibt also weiterhin ein Geheimnis.
Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama. VON TIM CASPAR BOEHME weiterlesen...
• Wettbewerbsfilm "Anselm": Wim Wenders überwältigt Cannes
• Wes Andersons "Asteroid City": Höhepunkt oder Ende eines großen Künstlers?
Stimmen: 1 Leser-Kommentare: 0 lesen / schreiben
(...) Der Tango Argentino ist mehr als nur ein Tanz – er ist eine Leidenschaft, eine Reise in eine Welt voller Geheimnisse und Sinnlichkeit. VON GERD KAAP weiterlesen...
• Tango Bizarre - Heute Abend, KitKatClub (Basement), ab 19 Uhr!
• Intimacy - Berlins unique festival of dance - Pfingstsonntag, KitKatClub, ab 19 Uhr!
• Tango Rouge - Pfingstmontag, KitKatClub (Basement), ab 19 Uhr!
Stimmen: 3 Leser-Kommentare: 0 lesen / schreiben
Der achtzigjährige Harrison Ford kehrt ein letztes Mal in der Rolle des ikonischen Abenteurers zurück. Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals" und Hollywoods Nostalgie. VON ANDREAS BUSCHE weiterlesen...
Das Haus, in dem aus Worten Bilder wurden, sieht neben der Kunstuni sehr bescheiden aus. Schauplatz ist die LMU München, ein nüchterner Bürobau, Akademiestraße. VON JONAS BICKELMANN weiterlesen...
Mit dem Performancefestival Leisure & Pleasure laden die Sophiensæle zum Grand Finale der Spielzeit! Vom 25. Mai bis zum 01. Juli beschäftigen sich zahlreiche Künstler*innen in und um das Theater in Berlin Mitte mit politischen Dimensionen von Genuss und Freizeit. weiterlesen...
Stimmen: 4 Leser-Kommentare: 0 lesen / schreiben
In ihren dritten Programmen präsentieren RBB und BR auch in diesem Jahr wieder hochkarätige queere Filme – viele davon als deutsche Erstausstrahlungen. Erstmals ist auch der WDR dabei. weiterlesen...
• Alle queeren Filme in den Berliner Freiluftkinos 2023
Vom 11. Januar bis zum 31. März 2024 bringt das Goethe Institut seine Ausstellung „Techno Worlds" in die Photobastei nach Zürich. VON MICHAEL SCHARSIG weiterlesen...
• „Techno Worlds" – neues Buch über die Technokultur (05/2022)
• IMS Business Report: Die elektronische Musik hat sich von Corona erholt
• Berliner Clubkultur: Ein wichtiges Signal - Fraktionsübergreifendes Forum für Clubkultur gegründet
Dieser Dokumentarfilm zeigt wie aufwendig das Komponieren von elektronischer Musik in der Vergangenheit war. Die Aufnahmen stammen dabei aus dem Musikstudio der Firma Siemens in München. weiterlesen...
• Electronic Vibrations - Ein Sound verändert die Welt
In his new book, TOY, photographer Jurgen Maelfeyt reframes '70s and '80s porn for a new generation. BY GRACE SOWERBY weiterlesen...
Stimmen: 5 Leser-Kommentare: 0 lesen / schreiben
Seit 28 Jahren präsentiert das Tom of Finland Art & Culture Festival queere erotische Kunst aus aller Welt. Vom 12. bis zum 14. Mai findet das Festival unter dem Motto „Global Sexual" erstmals in Berlin statt. VON CARSTEN BAUHAUS weiterlesen...
• Queere Künstler*innen feiern Tom of Finland
Was für ein Deal: Andrea Fraser arrangierte vor 20 Jahren Sex mit einem Sammler, der die Aufzeichnung davon als Kunstwerk kaufte. Die Künstlerin testete damit die Ökonomie der Kunst am eigenen Leib. VON SILKE HOHMANN weiterlesen...
Stimmen: 2 Leser-Kommentare: 0 lesen / schreiben
In der Nacht von Sonntag auf Montag wird es im Free-TV erotisch mit dem französischen Klassiker „Emmanuelle" von 1974. VON JANICK NOLTING weiterlesen...
• Erotik-Klassiker "Emmanuelle": Neuauflage in Arbeit - Hauptdarstellerin nun bekannt
• Was Giscard d'Estaing mit „Emmanuelle" zu tun hat
Der in Berlin lebende Künstler Jens Schubert zeigt mit „Pechblende" seine dritte Ausstellung in der Frankfurter Galerie Leuenroth, die seine bislang vielleicht persönlichsten Arbeiten zeigt. VON BJÖRN BERNDT weiterlesen...
Begehren zum Greifen: Das Spielfilmdebüt „Piaffe" der Künstlerin Ann Oren erzählt liebevoll von einer Selbstbefreiung durch die Neigung zu Pferden. VON JENNI ZYLKA weiterlesen...
• Die Frau mit dem wachsenden Pferdeschwanz
• Animalische Verwandlung - Besuch bei der Regisseurin
• „Piaffe" im Kino: Die Musik der Pferdehufe
Der Surrealist Man Ray sah sich in erster Linie als Maler, berühmt gemacht hat ihn aber die Modefotografie. Eine Ausstellung in Antwerpen zeigt, wie sein Blick auf die Frauen seiner Zeit ganze Generationen von Designern geprägt hat. VON HEIKO ZWIRNER weiterlesen...
En Berlín, la ciudad donde se organizan las fiestas más fetiche, existe un club donde el sexo es tan común como la cerveza. POR LUCIA CASTRO weiterlesen...
• DeepL Übersetzer
Die Welt von Frida Kahlo (1907-1954) zieht weiter: Nachdem Anfang des Jahres München in ein immersives Ausstellungserlebnis der bisexuellen Künstlerin abtauchen durfte, ist nun Hamburg an der Reihe. weiterlesen...
• Gold, wohin man schaut - Immersive Berliner Klimt-Ausstellung bis zum 14.5.23 verlängert
(...) „Safe Word" ist ein Drama um Sexualität, Identität und Popularität. Koji Shiraishi gelingt ein interessanter Beitrag zum Reboot der Roman-Porn-Reihe, der sich erzählerisch und ästhetisch bei der modernen Influencer-Kultur bedient und diese ironisch kommentiert. weiterlesen...
• Antiporno
Filme wie "Die Jungfrauenmaschine" von Monika Treut "vernichten das Kino", warnte 1988 die "Zeit" nach der deutschen Uraufführung. Ein Grund mehr, sich den genialen sexpositiven Klassiker des lesbischen Kinos einmal anzuschauen. VON ANNE KÜPER weiterlesen...
(...) Zwei der befreiendsten Dinge, die man in seinem Alltag erleben kann? Eine lange Clubnacht und leidenschaftlicher Sex. In "Intersexion", der neuen Single von Alle Farben, kommen diese Zutaten zusammen. weiterlesen...
• "Alle Farben" b2b LOVRA - Symbiotikka at KitKatClub, 3. Mai 2023, ab 22 Uhr!
Lesezeichen setzen (Bookmarken) bei...
Netzware von Andreas Wittich