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#120
Sascha
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aus
Hamburg,
Deutschland
- schrieb am Samstag den 22. April 2006 um 16:11 Uhr
delightCLUB
Hallo zusammen,
versuche gerade unter www.delightclub.de eine neue kostenlose (wirklich - daher ist dies auch wahrlich keine kommerzielle Werbung!) Erotikcommunity aufzubauen für junge Swinger, Paare und Singles...
Gar nicht so leicht, bisher 7 Tage online => 180 Mitglieder.
Schaut doch auch mal rein - würde mich freuen!
Gruß
Sascha
#119
Sir Planat
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aus
HAMBURG
- schrieb am Samstag den 22. April 2006 um 12:53 Uhr
PERSÖNLICH WICHTIGE FRAGE...
Kann mir jemand sagen wer im KitKatClub Berlin aufgelegt hat als Tyra Misoux usw. den Club besuchten??? Mit freundlichen Grüßen.
Im Vorraus hierfür respektvoll und dankend ostwärts schauend...
...sir planet
#116
Lothar
Email
aus
Berlin,
Deutschland
- schrieb am Samstag den 22. April 2006 um 12:06 Uhr
Allgemeines /
Bildrettung?
@ Der Träumer:
Ich hab da auch noch eine Frage: Ich mußte neulich im Club ein Bild von dir retten, da der Mann die Frau mit den spitzen langen Absätzen so einfühlsam-zärtlich wie ziemlich hart immer weiter in die Enge trieb, so daß ihre jäh hin und her zuckenden Beine immer mehr in Richtung deines Gemäldes zielten. Bin mir aber jetzt nach der Lektüre deines Textes nicht mehr ganz sicher, ob ich richtig gehandelt habe. Im nachhinein will mir scheinen, daß ich es wohl mit zwei innigen Tantrikern zu tun hatte, die gerade den Reiz von S/M entdeckten oder um zwei S/Mler, die sich gerade innig-tantrisch vereinigten!?? Da dir solche Polaritätswechsel anscheinend ja gefallen - genau wie mir übrigens - hättest du dein Bild vielleicht mit Freuden auf dem Altar der kreativen Zerstörung geopfert, gewissermassen als bekräftigendes Symbol dafür, daß dir die spontane Lust eben doch wertvoller ist als alle Kunst und Hirnfickerei?? Wie gesagt, ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, aber vielleicht frag ich auch den falschen und das Bild ist längst im Besitz des Clubs!?
@ Ein Freund des Wissens hinter.../Beitrag # 225: Wenn du rechts unten auf den kleinen Link Zu diesem Beitrag schreiben klickst anstatt oben auf Beitrag schreiben, dann erscheint die Nummer des Textes, auf den du dich beziehst, automatisch in der Überschrift deiner Antwort. Sie ist außerdem als Link angelegt, so daß man direkt zu dem Posting springen kann, auf das man geantwortet hat, ohne viel nach unten scrollen zu müssen. Die Funktion war auch dafür gedacht, größere zusammenhängende Diskussionen später vielleicht einmal übersichtlicher darstellen bzw. sortieren zu können. (Für einen Moment hatte ich eben jedenfalls tatsächlich die anderen 202 Hirnficks gesucht... ;-) ).
@ all: Triffst du Buddha unterwegs... (dann töte ihn) lautet übrigens auch der Titel eines Uraltklassikers der Selbsterfahrungsliteratur, das im US-Original schon 1972 erschienen ist und als Fischer-Taschenbuch mit Riesenauflage auch hierzulande große Verbreitung gefunden hat. Autor Sheldon B. Kopp schlägt darin eine Brücke zwischen konventioneller Psychotherapie und verschiedenen östlichen Weisheitslehren, darunter auch dem Zen-Buddhismus, aus dem die titelgebende Weisheit stammt, und die darin anschaulich erläutert wird.
#115
Ein Freund des Wissens hinter de
- schrieb am Freitag den 21. April 2006 um 23:03 Uhr
Allgemeines /
Beitrag zu Träumers copyrightgeschütztem "Hirnfick" 203
Hallo Träumer!
Wie kann man die im Einverständnis vollzogene SM - "Gewalt" als Teil der sexuellen Vielfalt mit wirklicher Gewalt gleichsetzen ? Und wer empfindet hier Schuld ?
Wie kann man überhaupt glauben, ein solches Thema (und sei es nur für sich), eliminieren zu können.
So wie du argumentierst, destruktivierst du deine Umwelt. Wenn aber keine Feindfiguren mehr da sind, destruktivierst du dich selbst. Man kriegt das Prinzip als solches nicht weg.
Auch jeder verbohrte Blickwinkel beinhaltet Gewalt (wenn auch nur auf geistigem Gebiet), denn er eliminiert sämtliche anderen Blickwinkel.
Es ist deshalb auch nicht weiter verwunderlich, daß gerade moralisch integere Leute (die sich mit Garantie auch selbst so empfinden) sich oft genug verantwortlich zeigen, aus ideellen Gründen solche auszulösen.
Doch zurück zum Thema:
Mann und Frau sind nun mal 2 Pole. Die Interessen des/der Einen sind nicht immer die Interessen des/der Anderen, wenn auch gleich stark und berechtigt, je nach subjektivem Blickwinkel des jeweiligen Geschlechts.
Sich in Hingabe zu üben, ist nicht verwerflich, trotzdem nur EINE Möglichkeit, die Welt wahrzunehmen, nämlich aus der Sicht des weiblichen Pols.
Ein Zustand andauernder Harmonie im weiblichen Sinne wird aber so banal wie Plätzchen und Kuchen, wenn du die Intension wegläßt. Die aber ist eher männlicher Natur.
Im Übrigen gibt es exzellente kritische Schriften zum Thema "tibetischer Tantrismus" und ihrer patriarchalen und fundamental gewalttätigen Grundlage bis in unsere Tage, z.B. "Der Schatten des Dalai Lama" von Victor und Victoria Trimondi (Patmos Verlag). Das Beste, das ich gegen, aber auch FÜR den Tantrismus je gelesen habe.
In diesem Sinne verbleibe ich mit einem:
"Töte den Buddha, wenn du ihn siehst!"
Ein philosophischer Freund
#113
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Freitag den 21. April 2006 um 15:04 Uhr
Der Träumer
vielen Dank für diene Beiträge und liebe, respektvolle Grüße. :-)
PS: Dein erster Der kleine Hirnfick hätte meiner Meinung nach besser in die Kategorie Liebe/Sex/Erotik gepasst. Aber das mit den Kategorien ist wirklich nicht leicht und eine Ursache dafür, das es mit dem Philosophisches Gästebuch so lange gedauert hat.
#112
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Freitag den 21. April 2006 um 11:58 Uhr
Google
Wer mit Google das Netz nach Gästebuch, Sex oder Pärchenclub durchsucht, sich nichts von den Seiten hier ansieht und dann schreibt er währe der größte Fan und fände hier alles so toll (natürlich mit Link) macht sich bei mir unbeliebt. :-(
#110
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Freitag den 21. April 2006 um 10:30 Uhr
zu Beitrag #55
Allgemeines /
Politik /
Mit Yahoo in den Knast
Der Stern v. 20.04.06: Mit Yahoo in den Knast / Reuters
Laut "Reporter ohne Grenzen" beteiligt sich Yahoo nicht nur an der Zensur in China, sondern arbeitet auch als Polizei-Informant. So sollen einem Journalisten seine E-Mails vier Jahre Haft eingebracht haben. mehr...
#109
gandhiwiesel
Email
aus
irgendwo,
Bayern
- schrieb am Donnerstag den 20. April 2006 um 21:45 Uhr
allgemein
Hallo Kitties,
am 6. Mai oder am 7, wie auch immer, ist es soweit.Ich und mein Kumpel gehen endlich in den Kit Kat Club, jeah, jippiiiee..Falls wir reinkommen =) Wir reisen durch halb Deutschland und kommen dann nicht rein.wir wohnen so 670 km entfernt, wär schon ganz schön madig, aber in Berlin steppt der Bär im Kettenhemd.Was läuft eigentlich so an dem besagten wochenende? Der Partyplaner zeigt ja nur diese Woche an? an welchem Tag ist kein Dresscode?am freitag oder samstag? Wir freun uns schon so drauf =)
Bis hoffentlich, dann...........Gandhi
#108
Lars
aus
München/Berlin
- schrieb am Donnerstag den 20. April 2006 um 13:12 Uhr
@Bazis
Da habt Ihr wohl auf der Piste geschlafen, denn ich hab nur sieben Stunden gebraucht...
#107
Lothar
Email
aus
Berlin,
Deutschland
- schrieb am Donnerstag den 20. April 2006 um 11:01 Uhr
Liebe/Sex/Erotik /
Sexualwissenschaft /
Sexualverhalten Jugendlicher/Studie
SPIEGEL-Online brachte am 18.4.06 einen zusammenfassenden Artikel über die Ergebnisse einer neuen großen Studie über das Sexualverhalten von Jugendlichen, die von der Zeitschrift ’Bravo’ in Auftrag gegeben war. Danach wüßten heutige Jugendliche zwar eine ganze Menge und teils absonderliches über Sex, ihr Wissen sei aber oft nur theoretisch und unsystematisch und habe gerade auf den Gebieten der Schwangerschaftsverhütung und der AIDS-Prävention entscheidende Lücken: ’Die heutige Jugend sei keine "Generation sorglos", aber eine "Generation Ich-weiß-nicht-so-genau", bilanzieren die Autoren der Studie, die auf einer repräsentativen Befragung von 1447 Jugendlichen und deren Eltern beruht.’ Dabei wurde auch das Klischee widerlegt, Jugendliche hätten immer früher den ersten Sex, wobei Mädchen tendenziell eher erste sexuelle Erfahrungen sammeln als Jungen:
www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,411841,00.html
Der Text wurde von zwei älteren Artikeln flankiert. Eine andere Studie (Artikel vom 8.3.) untersuchte den Aufklärungsunterricht an deutschen Schulen und zeigte große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern auf, so z.B. in der Darstellung und Bewertung der Rolle der Lust im Fortpflanzungsgeschehen, der Masturbation, der Ehe, der Homosexualität u.ä. Interessant auch die Wissensdifferenzen zwischen den einzelnen Schultypen, denn die Realschüler schnitten am besten ab, noch vor den Gymnasiasten und vor den Hauptschülern. Generell sei aber der Aufklärungsunterricht ’zu biologielastig, zu technisch, zu punktuell’ oder allgemein zu lebensfremd, was sich u.a. auch in einer steigenden Zahl von Teenagerschwangerschaften niederschlage. Zitat: ’Die meisten Jugendlichen wüssten ziemlich genau, was ein Swingerclub ist. Die viel dringendere Frage allerdings bliebe meist unbeantwortet: Woran merke ich, dass mich jemand mag? Und: Bin ich normal?’:
www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,404892,00.html
Ein dritter Artikel (vom 5.4.) hat gar clubspezifische Relevanz, da die Erfindung eines neuen Kondoms vorgestellt wurde, das durch eine flügelartige Erweiterung einhändig und im Dunkel übergestreift werden kann. ’Mit der anderen Hand kann man andere Dinge tun,’ wird einer der jungen Erfinder des ganzen lachend zitiert, der an einer niederländischen Technischen Universität Maschinenbau studiert. Wenn der ’Wingman’ wirklich funktioniert - die Patente sind schon angemeldet und die Verhandlungen mit den großen Firmen laufen - könnte das wirklich ein Kassenschlager werden:
www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,409557,00.html
#104
der strassenkoeter
Email
- schrieb am Mittwoch den 19. April 2006 um 22:31 Uhr
zu Beitrag #101
liebe sanny
2 sachen:
1. dass das café eine chilloutzone ist, in der sex unerwünscht ist, ist mir neu.
2. einmal im jahr - immer ostern - findet in berlin das internationale ledertreffen statt. das heisst, das berlin an diesem wochende von horden geiler wilder kerle heimgesucht wird (mit oder ohne snax im berghain).
zum glück hat das jahr ja noch viel mehr wochenden, an denen es alles etwas gemässigter zugeht.
#103
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Mittwoch den 19. April 2006 um 18:32 Uhr
zu Beitrag #101
Liebe Sanny
vielen Dank für deinen Beitrag. Schließlich ist das Gästebuch auch und besonders für Kritik da (die nicht immer negativ sein muss).
Nichts wird besser, wenn keiner was sagt.
Liebe Grüße :-)
#102
Kirsten
- schrieb am Mittwoch den 19. April 2006 um 18:18 Uhr
zu Beitrag #101
immer wieder Sonntags ...
... weil ich Sonntagvormittags selbt immer nicht mehr da bin, kann ich diese Problematik leider aus eigener Anschauung nicht beurteilen. Am letzten Sonntag kam aber sicherlich dazu, dass ein Großteil derjenigen Männer direkt vom Snax-Club aus dem Berghein kamen - und ihre Sex-Party weiterfeiern wollten. Die Snax-Party hat traditionell viele internationale Gäste, was natürlich auch zu Verständigungsschwierigkeiten führt. Auch ist es meines Wissens nach so, dass im internationalen Rahmen selten bis gar nicht gemischt-geschlechtliche Events stattfinden. Für meine Begriffe ist das zwar keine Entschuldigung, erklärt aber vielleicht doch das ein o. andere Verhalten, das definitiv so wie beschrieben nicht erwünscht ist. Ein paar extra Sätze an der Tür wären wahrscheinlich zum nächsten Sonntag nach dem Snax angebracht. Sprecht doch bitte Steffen, den Veranstalter der Afterhour auf dieses Thema an !
#101
sanny
- schrieb am Mittwoch den 19. April 2006 um 16:16 Uhr
Kritik /
mein erstes mal (kritik) seit 7 jahre kitty
an alle die sonntag vormittag keine grenzen mehr kannten und die toleranz nur von anderen verlangten
ich muss jetzt mal was loswerden was mich seit dem wochenende schon wurmt....vorab freitag und samstag war wieder mal sehr schön...alleine die musi war wieder ein ohrenschmaus....trotz alle dem muss ich sagen das der sonntag vormittag für mich als heterofrau alles andere als entspannt war.jeder der mich kennt, und das sind doch einige im kitty, wissen dass ich jeden so lasse wie er ist und was er tut....wenn ich aber als heterofrau von homomännern permanent angerempelt und mit missbilligenden blicken gemustert werde zeugt das nicht von toleranz seitens der homomänner und das finde ich im kitty, DER ort der toleranz und sexuellen freiheit, sehr traurig.
wenn man(n) toleranz von anderen wegen seiner sexuellen neigungen verlangt sollte man selbst als beispiel voran gehen.
abschreckend fand ich auch das fast vorherrschende verhalten von den homomänner das überall und unter allen umständen jeder gevögelt werden musste
wo bleibt da die selbstachtung?
chilloutzonen wie die cafebar heissen nicht umsonst so und ich denke es gibt genug separees im kitty wo man(n) sich austoben kann.
ständig musste sich meinen mann und meine heterofreunde "homoattacken" gefallen lassen obwohl sie party feiern und nicht bekehrt werden wollten.
was bitte ist das für eine art und weise einfach männern an den sack zu greifen u.ä.....ein freund von mir traute sich garnicht mehr vom barhocker weil die homomänner ihn als frischfleisch sahen und das in blicken, worten und gesten mehr als zum ausdruck brachten.ich kenne keine hete die so distanz und respektlos n mann oder ner frau in den schritt greifen würde.
BITTE...liebe homomänner....frauen sind auch nur menschen und auch wenn ihr uns nicht sexuelle anziehend findet erwarte ich WIRKLICH tolerantes verhalten mit akzeptanz auch von eurer seite.
ich weiss es hagelt jetzt wieder kritik ohne ende...unsere clique besteht aus schwulen lesben und heten und das funktioniert doch auch.warum also nicht auch im kitty (gerade da doch oder?)
und ich schere nicht alle über einen kamm...das betrifft etwa 20 % derjenigen die sonntag vormittag ihre grenzen nicht kannten
#100
bazis
- schrieb am Mittwoch den 19. April 2006 um 12:13 Uhr
zu Beitrag #95
Gruß&Kuss /
alzheimer
*schäm*...hatten wir das echt ausgemacht für montag mit kaffee?!...ihr habt recht...nächstes mal machen wirs gleich am anfang...gepflegt zusammensitzen essen oder trinken oder beides *lach*....und dann eventuelle zusammen fertig machen und los....wir hatten 10 std rückfahrt....anstrengend diese *ich hol mein auto nur zu feiertagen raus -fahrer*....sofern ich von peter die fotots hab bekommt ihr die unzensierte version *g* ich sach euch da sind n paar bei ;-)....ich für mein teil weiss noch nicht wann ich das nächstes mal in berlin mit dabei bin...ibiza will ja auch bezahlt werden ;-)....bussis an euch und grüsst mal bitte den landolf....weiss net ob ich die handynr richtig mitgeschrieben habe weil er auf sms nicht antwortet....oder er tuts aus prinzip vielleicht nicht ;-)...und bussis an lolo und mario bittä ...dangge....:-)sanny und hannes
#99
Der Träumer
- schrieb am Dienstag den 18. April 2006 um 19:49 Uhr
Drogendeals mit psychoaktiven Schwarzlichtgemälden
@Strassenköter: Meld’ Dich nochmal bei mir, falls Du das Bild noch hast. Inklusive Telefonnummer! Wuff!
#98
scat
Email
aus
Dresden
- schrieb am Dienstag den 18. April 2006 um 17:53 Uhr
Clubspezifisches / /
Flyer
Hallo @ all,
suche dringend einen alten Flyer vom KKC. Welcher alter KKc-Hase kann mir weiterhelfen?? Der Flyer den ich suche kam in etwa zu Ostern 2001 raus. War irgentwie ein Spruch drauf nach dem Motto : Wer Ostern an den Eiern spielt....
Wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
LG scat
#97
Newcommer
Email
aus
Koeln,
Deutschland
- schrieb am Dienstag den 18. April 2006 um 17:24 Uhr
Outfits
Dear all,
am 06. Mai muesste die naechste Kit Kat Party im Wartesaal in Koelle sein.
Als sogenannter ~Newcommer~ wuerde ich gerne diese Party besuchen.
Dresscode ist Phantasy. SOS was zieht man dort an?
Haette n Lackoutfit anzuieten ist das angebracht? Und was kann meine maennliche Begleitung tragen???
#96
WIR
aus
Hier
- schrieb am Dienstag den 18. April 2006 um 12:49 Uhr
Positiv /
@_administrator
....by the way. gelungene änderung, die neu gestaltete gastebuchseite mit den neuen möglichkeiten.
#95
WIR
aus
Hier
- schrieb am Dienstag den 18. April 2006 um 12:45 Uhr
Ostern mit den Bazis...
@_Bazis: wir hoffen, ihr seid dieses mal etwas entspannter heim gefahren. grins. dachten, ihr kommt noch auf nen kaffee vorbei. na....so weit hat das erinnerungsvermögen dann scheinbar doch nicht gereicht.....breitgrins.....vielleicht machen wir das beim nächsten mal liebe am anfang des wochenendes. ist vermutlich sicherer.
wäre schön, wenn IHR uns dieses mal die bilder mailen würdet, auch wenn es etwas mehr sind. würden uns freuen. laßt bei zeiten von euch hören.
viele grüße in den süden....
#94
Rupert (SupiRupi)
Email
aus
Berlino,
deutschland
- schrieb am Montag den 17. April 2006 um 19:44 Uhr
Gruß&Kuss / Partyberichterstattung / Positiv /
Partyberichterstattung
Halloooooo!!!!!
War das ein schickes Wochenende! Am Donnerstag rappeldicke voll und wunderschöne musikalische Klassiker,Freitag war es sehr entspannt und angenehm. Am Samstag konnte ich wieder in der Klangwelt schweben (ohne Drogen!!!) einfach wunderschööön. Danke
Ich wünsche euch allen noch einen erholsamen Abend,bis zum nächsten WE.
Bussi Rupi
#93
Fuzzzl
- schrieb am Sonntag den 16. April 2006 um 17:59 Uhr
Schlüssel gefunden!
Vielen dank für die schnelle Rückmeldung habe den Schlüssel wieder. Besten Dank und schöne Grüße. Super Club war zum erstem mal da und werde mit sicherheit wiederkommen!!!
PS.: Wäre schön wenn bei den Veranstaltungshinweisen immer ein wenig über die Musikrichtung steht.
#92
Lorna
aus
BS
- schrieb am Sonntag den 16. April 2006 um 17:08 Uhr
Gruß&Kuss / Partyberichterstattung / Positiv /
Danke für die hammergeile Osternacht
@die sahne- dj`s der letzten nacht: das war nicht mehr zu toppen, echt der hammer was ihr da aufgelegt habt - 100000 danke !!
@ Andreas: wie immer einen gruß ;schön, dich und viele "alte" feierfreaks mal wieder gesehen zu haben.
@alle: schöne restostern !!
#91
Fuzzzl
- schrieb am Sonntag den 16. April 2006 um 14:26 Uhr
Ich habe am Fr, dem 14. April einen Schlüssel im Tingel Tangel verloren.
Ich habe am Fr, dem 14. April einen Schlüssel im Tingel Tangel verloren. Wenn ihn jemand gefunden hat bitte unter der 017622090113 melden. Hat hier jemand ne Telefonnummer für mich wo ich mal mit einem geschäftsführer sprechen könnte?
#90
Uwe
aus
jwd
- schrieb am Sonntag den 16. April 2006 um 13:02 Uhr
Gruß&Kuss / Kontakt /
habemus papam (oder so ähnlich)
Frohe Ostern alle miteinander.Haben wir noch einen Papst? Weil endgeile Idee und fantasievoll,ehrlich.
@Ljuba&Lena danke für den netten Abend und auf ein Wiedersehen,fals Ihr noch möchtet
#89
pussycat
aus
brandenburg,
brandenburg
- schrieb am Sonntag den 16. April 2006 um 11:55 Uhr
Kontakt /
suche dich
ich suche oliver!!
ich habe ihn 2005 im kitkat kennengelernt.zur damaligen zeit hatte ich noch einen freund u war mit ihm da.aber das ist jetzt auch schon vergangenheit.
oliver hat eine sportliche u kräftige figur,eine tatowierung über`n bauch u hat eine glatze (rrrr),außerdem arbeitet er eventuell beim security dienst.
fühlst du dich angesprochen oder kennst oliver...wird mich riesig über eine antwort freuen.
#88
Mr. Mischbier
Email
aus
Berlin,
BRD
- schrieb am Sonntag den 16. April 2006 um 01:27 Uhr
Allgemeines /
Philosophie /
Allgemeines oder Philosophie oder Alltag?
"Der platzende Frosch"
Es flog ein kleiner Floh über eine alte Wiese und landete auf einem großen Stein.
Unterhalb dieses Steines saß ein Frosch, der fröhlich vor sich hinquakte.
Als er den Floh bemerkte, hielt er mit dem Gequake auf und bat den Floh, ihn zu stechen.
Dies war dem Floh ein Leichtes. Er flog hinab zum Frosch und piekste ihm mit seinem kleinen, stacheligen Rüssel in eine der runden Froschwarzen auf dessen Rücken.
Er spuckte dem Frosch dabei ein wenig seiner Floh-Flüssigkeit in den Leib, sodass es dem Frosch sogleich ganz fürchterlich zu jucken begann.
Der Floh hatte Angst, der Frosch könnte ihm nun böse sein, und flog sofort eingeschüchtert weiter.
Der Frosch hingegen blieb unten am Stein sitzen und wunderte sich.
Er wunderte sich über die Wirkung des Flohstiches.
Er hatte auch guten Grund, sich zu wundern.
Die Warze, in die der Floh ihn gestochen hatte, war nämlich im Begriff zu wachsen.
Ja! Sie wurde immer größer.
Es dauerte nicht lang, und die Warze war doppelt, nein dreifach, nein, um ein Vielfaches größer als der Frosch selbst.
Sie wuchs und wuchs und wuchs
Da kam der Moment, als der Frosch wusste, dass sein letztes Stündlein geschlagen hatte.
Die Warze an seiner Seite war nun so übergroß geworden, sodass sie gleich platzen würde.
Als der Frosch dies gerade dachte, spürte er einen kleinen Riss in seiner Froschhaut, und daraufhin folgte eine mächtige Explosion.
Mit einem fürchterlichen Knall zerriss es den kleinen Frosch und dessen übergroße Warze.
Es flogen überall Froschschenkel, Froschaugen, Froschbauch samt Innereien, Froschblut, Froschpipi und Froschkot durch die Luft.
Jeder, der sich im Umkreis von mindestens vier Metern aufhielt, würde jetzt mit einigen seiner Froschteilchen bekleckst sein.
Da sich aber keiner in seiner Nähe aufhielt, musste sich darob niemand Sorgen machen.
Außer der Autor und der Leser dieser Geschichte.
Jene, also Du und ich, müssen uns nun vielleicht ein wenig ekeln.
Aber das macht nichts, denn, wenn Du, lieber Leser, diese Geschichte weiter lesen magst, wirst Du erkennen, dass dies alles nicht ganz so eklig ist, wie es gerade den Anschein hat.
Weiter in der Geschichte:
Die Wiese war bis zu dem Tag alt gewesen. Es interessierte sich kaum jemand für die Wiese, denn seine Bäume waren runzelig und hässlich. Sein Gras war schon fast grau und die wenigen Blumen waren so alt, sodass es endlos dauerte, bis ihre Farbe irgendein Auge erreichte.
Als aber nun die vielen, kleinen Froschteilchen auf der Wiese landeten, sickerten eben diese sofort in den Boden, um dort ihren ganz besonderen Froschzauber von sich zu sprühen.
Ja. Die Wiese wurde an Froschkraft derart angereichert, sodass sie plötzlich, wie von Geisteshand, wieder saftig grün wurde. Die Bäume strahlten plötzlich wieder Kraft aus, sie begannen bunte Blühten zu tragen. Die Blumen wurden knallbunt und eine prachtvolle Schönheit bemannte sich der Wiese. Sie wurde mit einem Male so schön, sodass sie im ganzen Lande bekannt wurde.
Selbst der Floh, vom Anfang unserer Geschichte, der bereits weit, weit weg von dieser Wiese herumflog, hörte von einer seltsam schönen Wiese, die man unbedingt mal gesehen haben muss! Als er nachfragte, wo denn diese Wiese sei, und man ihm die Wegbeschreibung gab, wunderte sich.
Er kannte die Wiese, aber hatte sie als sehr alt und hässlich in Erinnerung.
Man bestätigte ihm aber, dass es sich hier sicherlich nicht um einen Irrtum handelte.
Der Floh wollte sich selbst überzeugen und flog zurück zu der Wiese.
Und tatsächlich!
Es war zwar dieselbe Wiese, aber sie war nicht mehr alt, und schon gar nicht hässlich.
Es übermannte ihn ein gewisser Stolz.
Denn als ich, der Autor dieser Geschichte, dem Floh erzählte, wie es zu dieser äußerst wundersamen Verwandlung gekommen war, sah er sich als Held der Geschichte.
Er flog von dem Tag an mit stolzer Brust umher und meinte, dass sein Stich jede Wiese schöner machen würde, würde er nur die Gelegenheit erlangen einem Frosch in eine Warze zu stechen!
Und damit hatte er wohl Recht.
Aber, wie die Dinge im Leben halt so sind, fand er nie wieder einen Frosch, der sich freiwillig von ihm in eine Warze stechen ließ.
Also flog er weiter, und wenn ich nicht mehr über ihn schreiben würde, so flöge er wahrscheinlich noch immer zwischen irgendwelchen erfundenen Zeilen umher
ENDE der Geschichte
.
Sucht bitte keinen Sinn darin... denn
im Sinn, da steckt er drinn...??
Euer Mr. Mischbier
#87
Der Osterhase
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 21:51 Uhr
Freude
Freu mich schon riesig auf die Party heute Abend! Endlich wieder auf BEIDEN Etagen! Unbedingt öfter machen!
#86
Tricki
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 21:51 Uhr
Clubspezifisches / Positiv / /
Feuerfuchs
Also icke jeh ja seit Jahren nur uff die Jästebuchseite mit dem Feuerfuchs und hatte noch nie’n Problem.
#85
Mr. Mischbier
Email
aus
Berlin,
BRD
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 19:17 Uhr
Kulturelles /
Kulturelles...
ich habe meine Geschichte etwas verfeinert...
Sie ist all den schönen Frauen gewidmet, die uns das Träumen leichter machen...
Bussi, Euer Mr. Mischbier!
"Fisch, Frau, Mücke, Hubert"
Ein Fisch flog durch das Zimmer, in dem Hubert saß.
Es war ein Barsch.
Seine Schwanzflosse wedelnd öffnete er sein rundes Maul.
Es floss eine wunderschöne, nackte Frau aus ihm heraus.
Ihre Haar war aus braunem Feuer und ihr Lächeln wärmte sein Herz.
Sie nahm auf seinen Lenden Platz und entlockte ihm seinen Lebenssaft.
Der Fisch schwamm zum offenen Fenster hinaus und verschwand in der Dunkelheit.
Er öffnete seinen Augen.
Sie war nicht mehr da.
Er war wieder allein in seinem Zimmer.
Seine Sehnsucht trieb ihn auf die nächtlichen Straßen der Großstadt.
Auf der Suche nach dem Fisch landete er in einer Wirtskneipe.
Dort schlief er, den Kopf auf einem Holztisch abgestützt, ein halbvolles Bierglas in der Hand haltend ein.
Er fing an zu träumen...
Irgendwo, im dunklen Wald, war ein Baum umgefallen.
Er hatte dabei mit seinen entfesselten Wurzeln ein tiefes Loch in den Boden gerissen.
Hier lag ein uralter Fisch, ein Barsch.
Es hatte sich zum Sterben niedergelegt.
Seine Schuppen waren aus Milch, seine Augen blind, und er wartete auf Hubert.
Er trat auf den Fisch zu.
Er hob den Kopf, als ob es ihn sehen könnte.
Zwischen den Beiden war so etwas wie Wissen...
Die Welt rundherum schlief.
Nur der Wald war Zeuge dessen, was hier geschah...
Ein Rabe flatterte auf.
Seine Flügel verdrängten Luft und Zeit.
Das alte Wesen, der Fisch in der Grube, öffnete sein Maul.
Als Hubert in dessen Schlund blickte, erkannte er für einen winzigen Augenblick das Antlitz der feuerbraunen Schönheit, die ihn so beglückt hatte.
Dann wurde der Wald von einem Todesschrei erfüllt.
Der alte Fisch brach in sich zusammen.
seine Gräten knackten...
Stille...
Hubert fand einen langen, harten Dorn eines Rosenbusches, und kratzte dem Wesen die Schuppen ab.
Dann legte er sich den Panzer aus Schuppen um. Wie einen Mantel, der schützend über all das wachte, was kalt auf sein Herz prallte.
Eine kleine Mücke saß an der Kante eines Biertisches, in einer Wirtskneipe.
In dem Raum befanden sich mehrere betrunkene Menschen.
Das Insekt bestaunte die großen Wesen und deren Verhalten.
Es verstand zwar nicht was die da so redeten, war aber fasziniert von dem Auf, - und Zumachen ihrer fleischigen Wölbungen, genannt Münder, worein sie immer wieder diese gelbe Flüssigkeit, auch Bier genannt, gossen.
Beim Reden spuckten sie, und ab und dann tönten sie laute Schreie in den Raum, das bei den Menschen als Lachen bekannt war.
Eigentlich war die Mücke hier herein geflogen, weil es nach menschlichem Blut roch, und sie schon seit geraumer Zeit großen Durst hatte.
Also suchte sie sich ein Opfer aus, in den sie ihren langen Saugrüssel stecken konnte.
Es dauerte nicht lang, schon hatte sie ihren Favoriten ausgesucht.
Einen Mann, der dort an einem Tisch seinen Kopf in seine Arme verschränkt hielt.
Er schien zu schlafen.
Von seinen offenen Poren drang ein von seinem Schweiß süßlicher, und nach dieser gelben Flüssigkeit säuerlich riechender Geruch hervor.
Das war genau der richtige Dunst, den das kleine Tier am liebsten hatte. Je aufdringlicher, desto besser!
Bevor ihr Opfer es überhaupt bemerken konnte, war die Mücke hochgeflogen, und in den Nacken, zwischen Hemdkragen und Nackenhaare, abgetaucht.
Dort angekommen, rollte sie ihren Rüssel aus und grub ihn tief in das Menschenfleisch.
Jetzt folgte ein genussvolles Saugen und Löschen ihres Durstes.
Hiernach ging es daran, sich unbemerkt wieder von diesem Ort zu entfernen.
Ihre Erfahrung hatte sie gelehrt, dass ihre Opfer beim Herausziehen des Rüssels den juckenden Stich bemerkten und nach ihr schlugen. Also ging sie sehr vorsichtig vor.
Als sie den Rüssel wieder bei sich hatte, krabbelte sie wieder den Nacken empor.
Und siehe da - es gelang ihr tatsächlich unbehelligt von ihrem Opfer davonzufliegen.
Der Mann schien so betrunken zu sein, dass er den geheimen Überfall nicht im Mindesten bemerkt hatte.
Die Mücke flog durch den verrauchten Raum, und fand letztendlich eine Fensteröffnung, aus der sie in die frische Luft entweichen konnte.
Jetzt wollte sie sich ein Plätzchen suchen, an dem sie sich zur Verdauung niederlassen konnte.
Hierzu kam ihr eine Straßenlaterne, die grell aufleuchtete, und in dem Dunkel der Nacht eine wunderbare Wärme ausstrahlte, genau richtig. Dort tummelten sich allerlei Genossen ihrer Art, und auch andere Insekten.
Manche saßen still da und wärmten sich die Flügel. Andere wiederum surrten und schwirrten wie besoffen um das Licht herum.
Unsere Mücke fand sich einen angenehmen Platz zum Ausruhen genau am Rand des Laternenschirmes.
Dort hatte sie ihre Ruhe und noch genug Licht und Wärme.
Hubert erwachte.
Auf seiner Zunge kämpften Soldaten.
Sie lagen im Krieg mit all den üblen Geschmäckern, die über eines wirren Träumers Gaumen wandern...
Die Realität tat ihm weh.
Sie vergiftete seine Träume, in denen er zu Hause war.
Er quälte sich ins WC der Bar, um sich das Gesicht mit kühlem Wasser zu benetzen.
Als er den Wasserhahn aufdrehte, rauschte ihm das Meer um die Ohren.
Er stand am Strand, und starrte in den Horizont.
Die Sonne blutete rot und die Wellen klatschten rhythmisch gegen die Gischt.
Langsam, Schritt für Schritt, tappte Hubert ins Wasser, bis der Boden unter seinen Beinen verschwand.
Die Wellen umtanzten ihn wie spielende Kinder...
Von Oben brannte ihm die Sonne auf den Rücken, von Unten kühlte ihn die Tiefe den Bauch, und sein Körper wurde etwas unbeholfen durch die Wassermassen getrieben...
Seine kleinen, rudernden Bewegungen richteten keinen Schaden an.
Sie gaukelten ihm lediglich vor, er hätte seine Lage völlig im Griff.
Die Landschaften unter ihm - er konnte den Boden noch sehen, denn so weit war er ja noch nicht vom Land entfernt streckten sich gänzlich, von Menschenhand unberührt, vor ihm aus.
Felsenformationen, Sandbuchten und Felder von Seegras, welche sich zu den Unterwasserströmungen tanzend bewegten, all diese Wunderwelten berauschten seine Sinne auf das Heftigste.
Seine Haut wurde von einer Gänsehaut nach der anderen überflutet.
Er fühlte sich Eins mit dem Element Wasser.
Als er sich so vergessend an der Oberfläche trieb und auf diesen Reichtum an Schönheit starrte, bemerkte er von Weitem einen kleinen Punkt auf sich zuschwimmen.
Er wurde größer und größer und entpuppte sich als der Fisch, der zu Anfangs dieser Geschichte durch sein Zimmer geflogen war.
Als jener auf Tuchfühlung an ihn herangeschwommen kam, winkte Hubert ihm mit einem freundlichen Lächeln zu. Der Fisch öffnete sein weites Maul und verschluckte Hubert zur Gänze.
Er war nun im Inneren, im Magen dieses Tieres.
Hier breitete sich ein kristallklarer See vor ihm aus. Um den See herum war ein Sandstrand, der aus feinem, hellbraunen Sand bestand. Gleich dahinter fing der dichte Wald an.
Hubert sammelte etwas Holz und Reisig, rieb zwei Holzstäbchen aneinander, bis er bald ein kräftiges Lagerfeuer zu Stande gebracht hatte. Hiernach ging er an den Rand des Waldes, um sich Beeren von den verschiedensten Sträuchern zu pflücken, welche er später essen wollte.
Zufrieden setzte er sich an sein Feuer und spähte in die bereits hereingebrochene Nacht.
Über ihm leuchteten die Sterne mit einer solchen Kraft, sodass der See einem einzigen funkelndem Glitzerteppich glich.
Er war von dieser Schönheit der Natur derartig ergriffen, ihm liefen vor Freude und Zufriedenheit die Tränen.
Da raschelte plötzlich etwas hinter ihm im Gestrüpp...
Er wandte sich erschrocken um, und sah die nackte Frau mit dem feuerbraunem Haar.
Sie kam auf ihn zu, setzte sich abermals auf seine Lenden und liebte ihn bis zur Besinnungslosigkeit.
Alles löste sich in Liebe und Lust auf.
Als die beiden genau zur selben Zeit einen Orgasmus hatten, lösten sich die Sterne, welche über ihnen funkelten, der Sand, auf dem sie lagen und der Wald, der friedlich Zeuge dieser Begebenheit war, völlig auf.
Alles floss in sich zusammen, so als ob Hubert und die Schöne das Zentrum des Universums wären.
Das Ganze glich einem schwarzen Loch, was alles verschluckte.
Am Ende waren nur die zwei Herzen, die übrig blieben.
Sie pumpten im selben Takt noch einmal auf und dann war es dunkel.
Völlige Finsternis...
Der Wasserstrahl plätscherte ins Becken und spritzte Hubert ins Gesicht.
Er drehte den Hahn ab, trocknete seine Hände, ging hinaus zur Bar, zahlte seine Rechnung und stieg hinaus in die Nacht, auf die leeren Strassen.
Dort fand er eine kleine Nebengasse, in der er einbog.
Hoch über ihm sah Hubert zwischen den links und rechts hochragenden Häusern den Vollmond leuchten.
Er legte den Kopf in den Nacken, breitete die Arme aus und fing an emporzuschweben.
Auf dem Weg zum Mond wuchsen ihm die Beine zusammen und hieraus bildete sich eine Schwanzflosse.
Auf dem Weg zum Mond wuchsen ihm Kiemen und Seitenflossen.
Auf dem Weg zum Mond wurde sein gesamter, menschlicher Körper in einen Fisch verwandelt.
Hubert war nun Fisch...
Die Mücke flog nach einigen Minuten hinab zu einer Parkbank und setzte ihren kleinen Körper auf das trockene Holz.
Ein junges, achtzehnjähriges Mädchen mit feuerbraunem Haar kam vorbei und setzte sich unmittelbar neben das Tier.
Die Mücke sah das Mädchen an.
Das Mädchen senkte den Kopf und erspähte die Mücke.
Für einen unendlichen Moment starrten die beiden sich an.
Da kam das Mädchen mit ihrem Kopf näher an das Tier heran und war nicht wenig verwundert.
So etwas hatte sie noch nie gesehen.
Die Mücke hatte ein menschliches Gesicht.
Es war das Gesicht einer wunderschönen Frau mit feuerbraunem Haar.
Das Mädchen stammelte: Wer bist Du?, und die Mücke mit dem Menschengesicht antwortete: Ich bin die Frau, die Du sein wirst.
Aber Du bist ja eine Mücke!?, entgegnete das Mädchen.
Das hast Du richtig erkannt., antwortete das Tier. Ich habe mich mit Huberts Blut angesaugt, und wurde so zu einer traumhaften Wahrheit, die Du jetzt siehst. Mein Gesicht ist Deine Zukunft.
Aha., meinte das Mädchen trocken, stand auf und lief in die Nacht.
Die Mücke lächelte freundlich und spähte dem Mädchen nach.
Dann sah sie zu den Sternen empor.
Dort konnte sie einen kleinen schwarzen Punkt entdecken, der sich kontinuierlich auf den Mond zu bewegte.
Es war der Fisch, es war Hubert, der dort flog.
Gute Nacht, Hubert., sagte die Mücke. Schöne Reise!
Das Mädchen lief nach Hause, hinauf in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Sie holte aus einer Lade ihr Tagebuch hervor, klappte es auf, zückte einen Kugelschreiber und fing an zu schreiben. Die ersten Zeilen ihrer Eintragung lauteten:
Ein Fisch flog durch das Zimmer, in dem Hubert saß.
Es war ein Barsch.
Seine Schwanzflosse wedelnd, öffnete er sein rundes Maul.
Es floss eine wunderschöne, nackte Frau aus ihm heraus.
Ihre Haar war aus braunem Feuer und ihr Lächeln wärmte sein Herz.
Sie nahm auf seinen Lenden Platz und entlockte ihm seinen Lebenssaft.
Der Fisch schwamm zum offenen Fenster hinaus und verschwand in der Dunkelheit...
in Liebe,
Mr. Mischbier
#84
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 19:11 Uhr
zu Beitrag #82
firefox verschwindend gering?
is aber so sagt jedenfalls die Statistik, die der Apache Server hier fleißig schreibt. Alle Seiten des Clubs sind für den Microsoft Internet Explorer optimiert.
Hoffe, dass ich das Problem mit Firefox gelöst habe. Wäre net, wenn du mir Bescheid sagst. Noch mal danke. ;-))
Spam ist ein rissen Geschäft. Es kostet nicht einen Gästebucheintrag oder eine Email zu schreiben. Und wenn du nur einen Cent pro Eintrag nimmst und täglich 1.000.000 Einträge verschickst, kannst du viel Geld verdienen. Deshalb haben viele besonders Schlaue Programme geschrieben, die Tag und Nacht nur Einträge verschicken. Im alten Gästebuch waren es zum Schluss ca. 100 Einträge pro Woche, die aber von meinem Roboter automatisch abgefangen wurden.
Der letzte Satz meinte, dass es sehr leicht ist sich lustig zu machen, wenn hier jemand neu ist und/oder sich etwas dumm anstellt. Solche Kommentare sind sehr überflüssig.
Miau
#83
Bernd
aus
Wolfsburg
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 19:10 Uhr
Ostern 2006
die zeit schreitet voran und ich moechte es nicht versaeumen allen ein frohes osterfest zu wuenschen. geniesst das fest, feiert schoen und C U 2night @ KKC - Wolfsburg wird da sein!
Bernd
#82
der strassenkoeter
Email
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 18:34 Uhr
zu Beitrag #81
Zu Beitrag #173
firefox verschwindend gering? dit gloobick ja nich - in meinem bekanntenkreis benutzen mittlerweile mindestens so viele firefox wie den i.e.
ich muss dir sagen, ich bin mit firefox superhappy und hatte bis jetzt null probleme mit der darstellung von webseiten / foren.
was issn roboterwerbung?
das mit der nummer hab ich jetzt auch kapiert.
aber den satz hier, monsieur: "Dumme Kommentare zu echten Beitragen andere dürfen sich hier alle rührig sparen." - den hab ich auch nach dreimal lesen nicht gerafft ;)
wuff
#80
der strassenkoeter
Email
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 16:34 Uhr
zu Beitrag #79
@ bat creat
und "zu diesem beitrag schreiben" (was wohl "kommentieren" bedeuten soll) funktioniert noch nicht.
#79
der strassenkoeter
Email
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 16:33 Uhr
zu Beitrag #76
schwarz auf schwarz
ahh jetzt hab ichs! im firefox ist die schrift schwarz, mein lieber!
das sieht auf schwarzem hintergrund irgendwie scheisse aus...
#78
Federico
Email
aus
Berlin
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 16:31 Uhr
Clubspezifisches / Gruß&Kuss / Positiv / /
Frohe Ostern!
Bin neu hier, und this is just a test. Bin überrascht wie sich das hier entwickelt hat. Ich blick hier noch gar nicht durch. Wie kommt man den auf unser altes gästebuch? Gibt es das überhaupt noch?
Vielleicht sieht man sich heut abend?!
#77
der strassenkoeter
Email
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 16:30 Uhr
Kapier ich was nicht oder funktioniert hier was nicht?
Ich seh nur Namen ohne Texte.
#76
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 14:07 Uhr
Probleme???
Sollte es Probleme geben oder Jemand sein Namen (Groß-/Kleinschreibung beachten!) oder sein Passwort vergessen haben, möge sie oder er mir bitte eine Email schicken.
Liebe Grüße
PS: PS: habe die Email-Adresse entfernt!
Seit diese hier im Klartext steht, werde ich mit Spam überflutet. Kann ich nicht empfehlen. ;-)
#75
Micha
aus
Berlin
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 13:22 Uhr
Tingel Tangel
Klasse Partie, haben gefeiert bis in den Morgen. Super Musik und coole Show!
Bis zum nächsten Mal!
Micha
#74
Madmaxx
aus
Kitty-City
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 11:47 Uhr
Clubspezifisches /
Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen glückwunsch zur geburt des philosophischen gb! Ist es endlich soweit ;)
Allen anderen ein paar schöne feiertage!
#73
vlinder
Email
aus
berlin
- schrieb am Samstag den 15. April 2006 um 00:55 Uhr
zu Beitrag #64
Gruß&Kuss /
long time ago
es ist schon eine Weile her, dass ich im Kitkatclub war. Aber dort habe ich die beste Musik in Berliner Clubs gehört. So maybe tomorrow again? vlinder
#72
Sven
aus
Berlin,
Deutschland
- schrieb am Freitag den 14. April 2006 um 18:36 Uhr
Geile Party
Hallo Ihr lieben ausm Club! Also wir zwei meine (Schwester und ich)müssen ja mal wieder sagen das war ja mal ne hammer Party gewesen soviele Leute das hätten wir echt nicht gedacht!! Hat uns sehr viel Spaß gemacht!*grins* Ich bin übrigens der mit dem weißen Hut und meine Schwester die mit dfem Schwarzen*lach* Also wir hoffen, dass wir uns alle am Sonntag wieder sehen in alters frische! Ganz liebe grüße das geschwisterpärchen Sven und Cora!! Ps:Liebe grüße an unserer großen Schlampe!*zwinker* Bis bald
#71
Björn
Email
aus
berlin,
Deutschland
- schrieb am Freitag den 14. April 2006 um 18:06 Uhr
Clubspezifisches / Kontakt /
Karfreitag
Suche für heute abend noch eine interessante Weibliche Begleitung fürs kit kat , kan auch gern ein paar sein :-)
Gruss Björn
#70
BatCreat
Email
aus
Berlin
- schrieb am Freitag den 14. April 2006 um 14:50 Uhr
Pornographiegesetze / Urheberrecht
Bitte beachtet die Pornographiegesetze und das Urheberrecht.
Informationen dazu findet ihr z.B. bei SELFHTML.
Gruß
#69
ilonaqueen und alexxx
Email
aus
berlin,
deutschland
- schrieb am Freitag den 14. April 2006 um 10:31 Uhr
Gruß&Kuss /
tingel tangel
ein hoffentlich anstrengendes,verruchtes, feuchtes osterfeierwochenende liegt vor uns. allen viel spass und bis nachher im club!!!
#68
Landolf
- schrieb am Freitag den 14. April 2006 um 02:57 Uhr
Clubspezifisches /
Salon TINGEL TANGEL
@ALL ..... hola, neu gestaltetes Gästebuch!
Aber da war doch noch was.....?!
Verpass am Karfreitag, 14.04. auf keinen Fall den Salon TINGEL TANGEL! Prall, verrückt und originell ..... es leuchtet, knistert, glitzert, jazzt, tanzt und bebt! Tauche eine in die Welt des AVANTGARDE NIGHTCLUBBING - eine liebevolle Hommage an den Esprit der verruchten Kabaretts, Varietees, Bars und Clubs des Berlin der Goldenen Zwanziger / Roaring Twenties. Begegnungsstätte für die kühnsten, unvoreingenommensten und wahrhaft vergnügungshungrigen Nachtwandler(Innen) je nach persönlichem Geschmack in eleganter Abendgarderobe für Damen und Herren, burlesquem Schick oder schlicht in Lack, Leder oder Latex. Eine wahrhaft Berliner Nacht für Berliner und Gäste der Stadt ..... hier darfste Mensch sein!
Zum Tanz auf dem Parkett bitten die Vinylconferenciers Marc Galves (Amnesia, Ibiza I Alter Wartesaal Köln) und Clark Kent (KitKatClub I INSOMNIA Events) mit unwiderstehlich animierenden House Grooves und Kesse Sohle Retroconversion Vokaleinspielungen (sensationell!!!). Des Weiteren ein GASTSPIEL VERSTRICKT Bondage Cabaret präsentiert von Zamil & maliZ (www.artsensual.de), fragwürdige Tanznummern der pompösen Mösen, opulente La Folie du Jour Videoinstallationen, Buttermilch- und Champagnerservice sowie Exotikfrüchtchen serviert von Fräulein Erna Pachulke, Zigarrenlounge und Spielseparees.
Wenn ich mich zwischen zwei Sünden entscheiden muss, entscheide ich mich immer für die, die ich noch nicht kenne! (Mae West)
#67
Tobias
aus
Berlin,
Germona
- schrieb am Donnerstag den 13. April 2006 um 20:44 Uhr
Kitty
Ein wunderbares(langes) Wochenende wünsch’ ich euch...
...hoffentlich sieht man sich,bin heute,morgen und Samstag da...
...werde mit meiner kleinen ne "geile" Show machen....
P.S.: Habe neue Filme "gemacht":
- Inflagranti Arena Total Folge 5,6,7,8,9,10
- Inflagranti Popp oder Hopp Folge 12 und 13
- Muschi Movie und Purzel Video kommen auch neue diesen Monat...
Beste Grüße
Tobi
#59
Lothar
Email
aus
Berlin,
Deutschland
- schrieb am Donnerstag den 13. April 2006 um 03:44 Uhr
Kulturelles /
Kunst /
XUR im tip−Magazin
Der tip, das Berliner Stadt− und Programm−Magazin, brachte in der Ausgabe Nr. 7/2006 (23.3. − 5.4.) in der Kunstrubrik neben drei ausgewählten Bildern eine kurze Notiz über den Hamburger Fotographen Michael Schermons alias XUR, der im KitKatClub Menschen direkt von der Tanzfläche in sein Studio holt, wodurch sie schon − laut tip − alle ganz normal wie du und ich würden.
Zitat: Das sind Studien einer Gesellschaft, die vermeintlich bizarr daherkommt, und doch so banal ist wie Autonome, Autobosse oder Geschäftsführerinnen. Das ist brilliant und sollte man gesehen haben, live im KitKatClub oder im Netz (www.xur.de).
Ach ja, brilliante Banalitäten, was wären wir ohne unsere allzweiwöchentliche tip−Poesie, aber der Empfehlung schließen wir uns natürlich an. Neben der Seite von XUR lohnt sich aktuell vor allem auch ein Blick auf die Homepage von Drama Nui und Fabian mit den Bildern zur Party vom 31.3.(Quickie): www.dramanui.de/quickie.html, die sich auch durch eine interessante Menüführung auszeichnet. (Fairerweise muß man allerdings hinzufügen, daß das wohl nur für Leute mit DSL−Anschluß Sinn macht.)
Zu XUR siehe dagegen auch: www.kitkatclub.de/kitkatclub Xur.htm.